Stories von unterwegs.Inhalt:
Mit „Tiger fressen keine Yogis – Stories von unterwegs“ liegt eine Sammlung von Helge Timmerbergs besten Reportagen vor. Wenn der Autor dieser schillernden Reiseeindrücke mit einem genialen Sprecher wie Mathieu Carrière zusammenkommt, dann ist Langeweile ein Fremdwort. Vielleicht liegt es ein bisschen daran, dass Carrière sich selbst beeindruckt über die Stories dieses modernen Nomaden geäußert hat. Jedenfalls trifft er den richtigen Ton für die Reportagen über exotische Gefilde und andere Bewusstseinszustände. Egal, ob Timmerberg von den Reisen zu Gurus und Asketen in Indien, dem Besuch von Mutter Theresas Haus des Todes in Kalkutta, den Auswirkungen des Golfkriegs in Tel Aviv oder dem wahren Flamenco erzählt, es klingt immer authentisch. Es klingt nach seinem Credo „Catch the spirit“. Den Geist einer Kultur, einer Stadt oder eines Menschen erfassen – das liegt ihm im Blut.
Quelle: amazon.de
Kommentar:
Ich habe schon seit langer Zeit kein Buch mehr abgebrochen. Üblicherweiße quäle ich mich lieber bis zum Ende, als aufzugeben. Aber diesmal ging es einfach nicht. Die ersten zwei Geschichten haben sich, für mich, endlos lange hingezogen. Da dachte ich es liegt wohl an den Ländern und das mir die Stories nicht richtig zugesagt haben. Also habe ich einige Geschichten übersprungen, um die zu lesen, die mich richtig interessiert haben. Aber sogar an denen konnte ich nichts finden. Fazit: Es hat mir weder der Schreibstil gefallen, noch die Stories aus meinen Lieblingsländern.
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