Samstag, 21. August 2010

Robinson Crusoe

Ein Jugendbuch Klassiker

Inhalt:
Obwohl ihn sein Vater immer davor gewarnt hat, zieht es den jungen Engländer Robinson Crusoe zur See und zu großen Abenteuern. Auf einer seiner Fahrten erleidet er jedoch Schiffbruch und strandet als einziger Überlebender auf einer unbewohnten Insel. Hier muss er ganz auf sich allein gestellt ums Überleben kämpfen, bis er vielleicht eines Tages gerettet wird.
Robinson errichtet eine Hütte, baut Getreide an, hält sich Ziegen und geht auf die Jagd. Eines Tages trifft er aber tatsächlich doch noch auf einen anderen Menschen! Es ist ein Eingeborener von einer anderen Insel, der auf der Flucht vor Kannibalen ist. Robinson gibt ihm den Namen "Freitag", nach dem Tag, an dem er ihn gefunden hat. Sie werden Freunde und erleben gemeinsam so manches Abenteuer, ehe sie viele Jahre später endlich gerettet werden und Robinson nach England zurückkehren kann.
Quelle: aba.de

Kommentar:
Endlich ist Robinson wieder zurück in der Zivilisation und ich am Ende des Buches angekommen. Ich möchte ja nicht so viel bemängeln, schließlich ist es ein Klassiker und es wird schon seinen Grund geben warum es so viele male verlegt wurde und es Millionen von Menschen gelesen haben. Doch ich finde, bis auf die Geschichte selbst, ist nicht viel gewesen. Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht zugesagt. Es war schwer zu lesen und ich kam nur schleppend voran. Außerdem wurde vieles doppelt beschrieben. Ab und zu kam es mir vor als hätte ich eine Seite schonmal gelesen, da auch die Redewendungen immer gleich waren. Das erste Jahr auf der Insel wurde gleich doppelt beschrieben, dadurch die Tagebuchaufzeichnungen nochmal das gleiche erzählten, was man vorher im Text schon lesen konnte. Auch die positiven und negativen Dinge die Robinson auf der Insel hatte wurden gefühlte 100 mal genannt. Erst zum Schluss, als er Freitag kennenlernt kommt etwas Schwung in die Geschichte und man erfährt endlich einmal neue Sachen.

Bewertung (max. 5 Sterne):
**

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